Die Unternehmen der REPI-Gruppe verpflichten sich, nach Möglichkeit lokale Lieferanten zu bevorzugen, um zur Entwicklung der Gemeinschaft beizutragen, der sie angehören. Darüber hinaus engagieren sich die Unternehmen für die Förderung der politischen Bildung bei Schülern in ihrer Umgebung, die die Erwachsenen von morgen sein werden.
Beim Streben nach nachhaltiger Entwicklung orientiert sich REPI an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs), die einen dringenden Aufruf zum Handeln aller Länder – Industrie- und Entwicklungsländer – in einer globalen Partnerschaft darstellen.
Bei REPI, lassen wir uns von einer überzeugenden Vision und einer klaren Mission leiten, die sowohl von den Mitarbeitern von REPI als auch von unseren Stakeholders geteilt wird. Wir verpflichten uns, die Werte und Grundsätze, die wir anstreben, konsequent zu leben.
Geleitet von seinen vier Grundwerten - Exzellenz, Sorgfalt, Synergien, Langfristigkeit - arbeitet REPI daran, eine führende Rolle in der verantwortungsvollen und nachhaltigen Entwicklung zu übernehmen.
Das Wachstumsmodell, das die Weltwirtschaft im letzten Jahrhundert geprägt hat, wird als "lineare Wirtschaft" definiert, einem System, das auf der Gewinnung von Rohstoffen, der Massenproduktion, dem Massenverbrauch sowie der Entsorgung von Abfällen nach Lebensende des Produkts beruht.
Der unaufhörliche Strom der Gewinnung und Entsorgung, teuer und ineffizient, ist eine der Hauptursachen für Phänomene wie die Emission von Treibhausgasen, Verschmutzung der Meere und Kontinente und den daraus resultierenden Klimawandel sowie Auswirkungen auf das globale geopolitische Gleichgewicht.
Die Implementierung eines alternativen Entwicklungsmodells ist notwendig und wünschenswert: die Aufwertung von Verbrauchsabfällen, die Verlängerung der Produktlebenszyklen, die Verwendung von recycelten Rohstoffen und Energie aus erneuerbaren Quellen können eine verantwortungsvollere Art der Produktion und des Konsums auslösen, was die Umweltbedingungen unseres Planeten und das Leben seiner Bewohner verbessern wird.
Die Alternative, die von berühmten Denkern wie Physikern, Ökonomen, Architekten und Designern entwickelt wurde, ist die eines neuen, nachhaltigeren Modells namens "Kreislaufwirtschaft".
Ein Wirtschaftssystem, das sich selbst regenerieren soll, wobei die Materialflüsse in zwei Arten unterteilt sind:
Diese Definition stammt von der Ellen MacArthur Foundation, einer der aktivsten Organisationen zur Förderung dieses Entwicklungsmodells, welches geschätzt hat, dass die Kreislaufwirtschaft bis 2030 einen wirtschaftlichen Nutzen von 1.800 Milliarden Euro erzielen kann und das BIP um weitere 7 Prozentpunkte steigern kann. Dadurch können neue Arbeitsplätze geschaffen und die jährliche Ressourcenproduktivität um 3% gesteigert werden.
Die Kreislaufwirtschaft basiert auf drei Prinzipien:
Genau um diese drei Aspekte herum baut die Weltwirtschaft ein neues Paradigma für Nachhaltigkeit, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit auf, in einem Szenario, in dem Abfall von einem Problem in eine Ressource verwandelt wird.